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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
"Die EU hat wieder den Wind in den Segeln", freute sich EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker im Herbst 2017, nachdem Emmanuel Macron die Präsidentschaftswahl in Frankreich gewonnen hatte. Nun müsse man den neuen Schub nutzen, um die EU zu reformieren und den Euro wasserdicht zu machen.
Ein Jahr später ist davon nichts mehr übrig, leider. Die EU-Reform kommt kaum voran, der Euro könnte in Italien in eine neue große Krise schlittern, und in Frankreich ist Macron nicht mehr der umjubelte "Sonnenkönig" - im Gegenteil: Der liberale Politiker ist in den Meinungsumfragen geradezu abgestürzt.
Macron ist derzeit sogar noch unbeliebter als sein unbeliebter Amtsvorgänger Francois Hollande in derselben Phase. Gleichzeitig legen die Umfragewerte von Marine Le Pen, seiner rechtsradikalen Rivalin bei der Präsidentschaftswahl, zu. Auch in Italien sind die Nationalisten und Populisten im Aufwind.
Das ist ein schlechtes Omen für die Europawahl. Wenn der Wind nicht noch einmal dreht, könnte er den EU-Politikern im Mai 2019 frontal ins Gesicht blasen ...
Quelle: Peter Mühlbauer heise.de
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