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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Die EU hat einen Handelskrieg mit den USA in letzter Minute abgewendet. Präsident Trump gewährte den Europäern eine Atempause bis Ende April. Doch nun eskaliert der Streit zwischen den USA und China. Europa könnte zwischen die Fronten geraten, auch wenn es mit Amerika verbündet ist.
Gefahr droht vor allem vom Streit um Zölle auf Automobile. Die EU scheint zwar bereit, ihre Import-Zölle zu senken, wie dies Trump fordert. Doch die Chinesen bleiben hart. Wenn der Streit eskaliert, würden auch europäische Hersteller leiden, die in den USA produzieren und nach China exportieren.
Sollte es einen regelrechten Handelskrieg geben, würde dies auch die europäischen Investitionen in China gefährden. Zudem könnte dann die Welthandelsorganisation WTO, auf die sich die EU bisher verließ, an den Rand gedrängt werden. Trumps Angriffe auf die WTO lassen nichts Gutes ahnen.
In Brüssel wird diese Gefahr bisher kaum diskutiert. Dabei bekommt Deutschland die Spannungen bereits zu spüren: Die deutschen Exporte knicken ein, für die Wirtschaft war es der schwächste Start in ein neues Jahr seit 2009. Die "New York Times" liefert den nötigen Background - "trending!"
Quelle: Jack Ewing EN mobile.nytimes.com
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