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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Auf den ersten Blick haben die Meldungen nicht viel miteinander zu tun. Da verweigert Italien privaten Hilfsorganisationen und ihren Rettungsbooten den Zugang zu sicheren Häfen. Gleichzeitig kündigt die EU einen Ausbau ihrer Grenzschutzagentur Frontex an. Und immer mal wieder liest man auch Meldungen darüber, dass die libysche Küstenwache besser ausgestattet wird.
All das firmiert vage unter dem Titel "neue Flüchtlingspolitik", Kanzlerin Merkel spricht auch schon mal von einer "europäischen Lösung". Doch in Wahrheit werden die Probleme immer mehr auf Nordafrika ausgelagert - und es geht um eine Anti-Flüchtlingspolitik: Die Asylbewerber und Arbeitsmigranten sollen davon abgehalten werden, überhaupt noch europäischen Boden zu erreichen.
Wie das alles zusammenhängt, beschreibt Matthias Monroy in seinem wichtigen Beitrag für "tp". "Die libysche Küstenwache wird zum Türsteher der Europäischen Union aufgebaut", heißt es gleich zu Anfang des Artikels, der mit vielen Details die neue virtuelle Mauer beschreibt, die die EU vor Afrika errichtet. Begleitet wird das Ganze von einer Militarisierung des Mittelmeers.
Quelle: Matthias Monroy Bild: sea-eye.org heise.de
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