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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
Arlo Parks kam Anfang 2021 gerade zur richtigen Zeit mit ihrem Debütalbum "Collapsed in Sunbeams": Als alle von der Pandemie gebeutelt waren, spendete ihre Musik Trost und Leichtigkeit, ohne dabei oberflächlich oder kitschig zu sein. Sie spricht bzw. singt auch über Themen wie Gefühle und psychische Probleme, ohne dabei unangenehm zu werden. Das Album hat großen Erfolg und wird für Preise nominiert wie "Album of the Year, Best New Artist and Best British Female Solo Artist at the 2021 Brit Awards" und gewinnt den 2021 Hyundai Mercury Prize für das beste Album. Außerdem sind Leute wie Billie Eilish und die Obamas bekennende Fans der Musikerin. Gerade mal 22 Jahre jung ist Arlo Parks und bringt nun das zweite Album "My Soft Machine" heraus. Die Sängerin wurde als Anaïs Oluwatoyin Estelle Marinho in London im Jahr 2000 geboren und ist nun nach L.A. umgezogen. Dort scheint sie an einem für sie guten Ort gelandet zu sein und kollaboriert schon mit z. B. Phoebe Bridgers, die auch auf der neuen Platte zu hören ist. Wieder verarbeitet sie persönliches und das Erwachsenwerden mit den neuen Stücken, und was alles damit zusammenhängt: "finding your place in the world", erste Liebe und Erfahrungen mit Community, sich geerdet fühlen und dann wieder verloren, sind diese neuen Lieder etwas "bittersweet" – "Healing is a process" sagt sie in diesem Interview. Darum soll auch das neue Album Trost spenden. Reine Freude auszudrücken, findet sie wiederum nicht so leicht, da sie, wenn sie diese spürt, einfach nur (er)lebt, aber dennoch inspiriert L.A. sie dazu, dies einzufangen, und die meisten der neuen Stücke hat sie dort geschrieben.
Quelle: Jessica Hughes, Marie Jainta Bild: Alexandra Waespi detektor.fm
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