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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Barcelona generiert zwölf Prozent seiner Einnahmen mit Menschen, die Barcelona bereisen. Jährlich 20 Millionen konsumfreudige Touristen aus wohlhabenden westlichen Ländern. Sie sind der Stadt offenbar verhasst.
Flüchtlinge, Immigration, Integration - all das kostet Geld. Und kulturelle Anstrengung. Halales Schulessen an bis dato atheistischen Schulen. Das Unterrichten und Erlernen des katalanischen Spanisch. Problemviertel, Drogen, Prostitution. Es gab einen Terroranschlag vergangenen August: 13 Tote, 130 Verletzte, muslimischer Hintergrund. Dennoch demonstrieren Barcelonas Bewohner für die Aufnahme von Refugees.
Wie ist es zu dieser ökonomisch paradox erscheinenden Willkommens- und Abstoßungskultur gekommen? Und wie passt dieser Prozess, in das von Fremdenfeindlichkeit und billigem Populismus schwer angegriffene Europa?
Der Guardian geht diesen Fragen analytisch und unaufgeregt nach.
Quelle: Stephen Burgen EN theguardian.com
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Barcelona ist in so vielerlei Hinsicht einzigartig. Schade eigentlich.