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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Russlands Oligarchen versuchen derzeit, die Beatmungsgeräte des Landes aufzukaufen. Werben Ärzte ab, bauen sich eigene Kliniken auf ihren Großgrundstücken.
Zur Einordnung: In manchen staatlichen Krankenhäusern Russlands stehen ungefähr sechs veraltete Modelle zur Verfügung. Das muss notfalls unter etwa 100.000 Patienten aufgeteilt werden, wie Pavel Brand, Leiter der Semeynaya Klinik bei Moskau, hier vorrechnet.
Eigentlich sind solche Verkäufe untersagt. Besonders die Firmen, die in Russland neue Beatmungsgeräte herstellen, sollen unter keinen Umständen unter der Hand verkaufen. Und doch gehen insgeheim etwa 30 Prozent der Produktion an Oligarchen. Diese und viele andere Tatsachen hat die Moscow Times mit ihrer super starken Recherche aufgedeckt.
Quelle: Pjotr Sauer, Evan Gershkovich, Jake Cordell Bild: Filippo Venezia EN themoscowtimes.com
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