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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Die Firma Wirecard hat sich schlicht ausgedacht, dass sie hyper wertvoll ist. Und alle haben's geglaubt. Kaufen, kaufen, kaufen! Ach so, nee, doch nicht. Kein DAX-Unternehmen, nur ein Haufen Lügen. 20 Milliarden Euro Börsenwert an einem Tag verbrannt, Geschäftsführer untergetaucht, großes Entsetzen bei Anlegern, Bankern, Politikern (alles Player, die Wirecard zuvor stützten und weiterempfahlen). Besonders entsetzt sind aber die Wirtschaftsprüfer.
Die ZEIT sprach mit dem Mächtigsten von ihnen in Deutschland. Felix Hufeld, Präsident der Finanzaufsicht Bafin. Der außer Entsetzten und der Phrase, dass er sich wirksamere Möglichkeiten für seine Behörde wünscht, nichts anzubieten hat. Alles sehr komplex, weil international sei es gewesen. Asiengeschäft, puh. Die DPR (Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung) hat ja auch nicht geliefert und auf die sei man eben angewiesen. Außerdem waren die Bilanzen der Wirecard Bank ja auch korrekt gewesen. Okay okay, Gegenfrage der ZEIT:
"Und 2016 wird der Zatarra-Bericht veröffentlicht, geschrieben von damals anonymen Analysten, die viele der Wirecard-Probleme beschrieben. Doch was tut die Bafin? Leitet ein Verfahren gegen die Autoren ein."
Ein Interview so voranbringend wie ein Rücktritt.
Quelle: Uwe Jean Heuser Bild: Axel Griesch Artikel kostenpflichtig www.zeit.de
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ich hatte glaube ich inzwischen mehr finanzbehördliche Aufsicht als WireCard...
#riot