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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Das Ehepaar Grand hat keinen einfachen Job. Die weißrussischen Emigranten gründeten in London das Institut of Identity (Instid). Und lassen sich nun von Ländern, Regionen und Städten für Imagekampagnen engagieren. Weil die Globalisierung kollektive Identitäten aufweicht, weil man mehr Touristen will, weil "was in Vegas geschieht, bleibt in Vegas" sich ja auch mal jemand ausgedacht hat.
Besonders aktiv sind Natasha und Alex Grand in postsowjetischen Gebieten. Ihre Tatarstan-Kampgane ist so etwas wie das Aushängeschild des Betriebs. Und brachte ihnen das Engagement in der russischen Region Lipetsk.
Dieser Text begleitet die beiden Nationbrander bei ihrer gar nicht mal so einfachen Suche nach einer frischen Formel für Lipetsk. Bei ihren Treffen mit den Studenten, Museumswärtern, Frisören, Bauarbeitern, Trunkenbolden und Imbissbuden der Stadt. Einer exorbitant unprätentiösen russischen Einöde, die ihr größtes popkulturelles Ereignis, ein Konzert der Scorpions, verschlief. Einfach weil niemand daran glaubte, dass die Scorpions tatsächlich nach Lipetsk kommen würden.
Nebenbei untersucht Autor Samanth Subramanian klug das privatwirtschaftliche Feld des Nation Branding auf seine politischen Implikationen.
Quelle: Samanth Subramanian EN theguardian.com
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