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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat dem ZEIT-Magazin 99 Fragen beantwortet. Genauer Moritz von Uslar, dessen Baby diese nur scheinbar inflationäre, launisch subjektive Gesprächsreihe ist. Unterhaltsam, intellektuell rotzig, alles zwischen großer Weltpolitik und zeigen Sie bitte ihre Unterhose dabei.
Versteh man nach diesem Text besser, wen man da zum Kanzler wählen könnte? Ein wenig. Viel mehr glaubte aber zumindest ich, zu verstehen, weshalb Martin Schulz sehr wahrscheinlich verlieren wird. Zum Beispiel, weil er so integer ist, zu monieren, dass es unfair sei, Merkel und Viktor Orbán in ihrer Flüchtlingspolitik gleichzusetzen. Was es letztlich auch ist. Trotzdem bleibt der Eindruck eines Politikers, der im Kampf um die Macht, auch um die faire Behandlung seiner Kontrahentin eintritt. Was ein Grund wäre, ihn zu wählen. Aber wahrscheinlich nicht sein wird.
Und relativ viel graue sozialdemokratische Gefälligkeit bleibt. An der sich von Uslar aber bravourös und schwitzend abarbeitet, ein tatsächlich dynamisches Gespräch erzwingend.
Ein wenig ärgerlich nur, dass seine Einwürfe im Text nicht typografisch gekennzeichnet sind, sodass man hier und da etwas stolpert beim Lesen.
Quelle: Moritz von Uslar Bild: Lottermann und Fu... zeit.de
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