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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Ein Jahr lang recherchierten die Kollegen der taz zu rechten Netzwerken in der Bundeswehr bzw. in den Sicherheitsapparaten, die eben diese bekämpfen sollen, bzw. in der Justiz bzw. in den höheren politischen Etagen.
Das Ergebnis ist, dass sich offenbar in Deutschland, Österreich und der Schweiz Rechtsextremisten im Staatsdienst auf den Tag X vorbereiten, an dem sie diesen Staat endlich umstürzen können und beispielsweise mit Lastern der Bundeswehr leichter Menschen zu Massenerschießungen zusammengerottet kriegen. So lesen sich die geheimen Chats an denen Soldaten, Polizisten und Richter der Bundesrepublik teilnahmen.
Als der Kopf des Netzwerks, Elitesoldat André S (Hannibal) ermittelt ist und von der taz kontaktiert wird, droht er per Mail den Militärischen Abschirmdienst einzuschalten. Der MAD ist dafür zuständig terroristische Gefahren zu beseitigen! Stattdessen scheint er zu deren Schutzmacht mutiert zu sein. Zumindest bleibt dieser Eindruck nach der Lektüre dieser ebenso wichtigen wie erschreckenden Reportage.
Quelle: Martin Kaul/Christina Schmidt/ Daniel Schulz Bild: reuters taz.de
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