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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Die erfolgreichste Hacker-Nation weltweit ist womöglich Nordkorea. Klar, ist ja auch ein hyperkrimineller Staat. Dennoch paradox für ein Land, in dem gerade mal ein Prozent der Bevölkerung Zugang zum Internet hat und Google ein sagenhaftes Märchen ist. Kaum zu sehen auf nächtlichen Satellitenaufnahmen, weil Nordkorea buchstäblich so unterbelichtet ist.
Mehrere Billionen Dollar soll das nordkoreanische Hacker-Programm inzwischen umgesetzt haben, beschreiben Sicherheitsexperten im New Yorker. Etwa 7.000 Mann, "meine braven Krieger", wie Diktator Kim Jong-un sie bezeichnet. Kreditkartenbetrug, Schadsoftware, Bankraub in Bangladesch, Diebstahl von Kryptowährungen und und und. Die bisher gelungenen Raubzüge sind im Text sehr präzise nachgezeichnet.
Bemerkenswert daran sind zwei Dinge: Obwohl so unfassbar gut organisiert und erfolgreich, hat die internationale Gemeinschaft recht lange nicht reagiert und das digitale Pjöngjang schlicht nicht ernst genommen. Und dass es die Billionen dann in Waffen steckt und sämtliche Sanktionen easy aussitzt (zumindest die Eliten). Und dann auch ziemlich leicht Ihre und meine Gesundheitsdaten, ja sogar Ihre Bahncardnummer absaugt, wenn es will. Und es will.
Wenig beschriebenes Riesenthema, hervorragend aufgearbeitet.
Quelle: The New Yorker Bild: Anuj Shrestha EN www.newyorker.com
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