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raul.de/bio
Vier behinderte Menschen wurden in einer Potsdamer Einrichtung getötet. Und nun wird in den Medien verharmlost: Von Erlösung, Überforderung wird gefaselt. Kein Mensch mit Behinderung wurde Interviewt. Aber Polizei. Politik, Pfleger*innen und Pfarrer. Niemand redet über die strukturellen Probleme dieser Wohnformen und wie viel Gefahren in ihnen stecken. In der Diversity bubble schweigen. Das ist #Ableismus. #AbleismTellsMe
Quelle: Raul Krauthausen dieneuenorm.de
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Das man den Begriff Ableismus googeln muss ist für mich (als nicht-Akademikerin) ein Zeichen dafür, dass viel zu wenig darüber nachgedacht wird.
Dank an Raul Krauthausen für seine einleuchtende und weitreichende Stellungnahme zu diesem Nivellieren eines Vorfalls, der eben nicht allein dasteht, sondern auf einer normativen gesellschaftlichen Einstellung beruht. Um das solchen Gewalttaten in unterschiedlicher Ausprägung zugrundeliegende Problem nicht weiterhin unter den Teppich zu kehren, sollte Ableismus wie Euthanasie als zutreffender Begriff allgemeinen Sprachzugang haben.
Nachschlagen kann jede*r, und dieses Wörterbuch hilft zum Thema „Diversity und Diskriminierung“ … https://diversity-arts...
Der Fall erinnert an jenen von Högel. Die Taten verstören in ihrer Dimension, es fehlt der Blick auf‘s ganze. Wie konnte es passieren?
Das Worte Ableismus ist beim Lesen erst einer separaten Recherche würdig, das kennen wohl nur wenige Insider vorab und Selbsterklärungsversuche sind bei solchen Fachbegriffen leider zu oft irreführend.
Ein berechtigtes Anliegen, das aber leider schlecht erläutert wird.
Wortmüll wie "Ableismus" schließt Nichtakademiker aus und diese, wenn sie noch ein Sprachgefühl haben, wenden sich ab.