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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
An der Elisabeth-Selbert-Berufsschule sind die Ausgangsbedingungen widrig – aber mit oft "einfachen" Mitteln und einem umfassenden Konzept liefert sie so gute Bildung, dass sie 2017 mit dem Deutschen Schulpreis ausgezeichnet wurde. Wie das funktioniert, schildert dieser Beitrag.
„Wir haben Rahmenbedingungen wie jede andere deutsche Schule auch. Wir haben wegen Lehrermangel eine grottenschlechte Unterrichtsversorgung, und die räumliche Situation ist katastrophal“, sagt Gisela Grimme, die Rektorin der Elisabeth-Selbert-Berufsschule.
Im Zentrum der Lösung bzw. des positiven Umgangs mit dieser Ausgangssituation steht die Qualitätsorientierung. Diese wird mit verschiedenen Instrumenten (alle unter dem Motto "Die Schüler im Fokus, die Lehrer im Blick") konsequent vorangetrieben, unter anderem mit zwei Mal jährlichem Feedback der Schüler an die Lehrer und drauf basierenden Mitarbeitergesprächen. Außerdem arbeiten die Lehrer in Teams und erhalten zwei Mal im Jahr "Hospitationen", also Unterrichtsbesuche von anderen Lehrern als eine Form der Supervision. Zudem gibt es ein großes und einfach erreichbares Beratungsangebot für die Schüler.
Der Beitrag macht Hoffnung, was im Bildungssystem heute schon möglich ist, und erst recht für das, was noch ginge, wenn das systemisch mehr befördert würde. Und das Beispiel kann Inspiration sein für alle, auch aus anderen Bereichen, die gern etwas anders machen würden, aber daran festhalten, dass sich erst das Gesamtsystem umfassend ändern müsste (was natürlich dennoch helfen würde!).
Quelle: Gunhild Seyfert Bild: Max Lautenschläge... freitag.de
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