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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
In der Entwicklungsökonomik gibt es schon seit etwas längerer Zeit einen großen Trend: die randomised controlled trials (RCTs), in denen ein bestimmtes Programm (z.B. eine Saatgutzuteilung, Mikrokredite oder ähnliches) zufällig verteilt wird, und anhand einer Kontrollgruppe gemessen wird, was der Effekt war.
Evaluierung an sich ist nichts schlechtes, nur so können funktionierende von nicht funktionierenden Programmen unterschieden werden (und nicht wenige Interventionen werden überhaupt nicht oder statistisch mangelhaft evaluiert, und folgen eher theoretischen (manche sagen ideologischen) Überzeugungen).
Doch Chris Blattman geht in dieser Rede weiter. Denn was bringt es uns zu wissen, dass ein bestimmtes Programm in einem bestimmten Kontext funktioniert? Ohne zu lernen, warum es funktioniert und ob es auch anderswo funktioniert, ist diese Art der Einzel-Evaluation ziemlich teurer und wenig ertragreich.
Er geht damit auf Kritiker der RCTs wie dem aktuellen Nobelpreisträger Angus Deaton zu, der RCTs für wenig vielversprechend hält (wie er auf diesem Video anhand von Angry Birds zeigt). Ich fand die Rede sehr interessant und anschaulich, ich hoffe, Ihr auch. Wer sich für diese Themen interessiert, sollte auf jeden Fall Chris Blattman folgen.
Quelle: Chris Blattman EN chrisblattman.com
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