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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Brexitmüdigkeit kenne ich, aber ich dachte, es sei mal an der Zeit -- jetzt, wo die Regierung langsam Positionspapiere zur Verhandlung veröffentlicht -- nachzuschauen, wie es um den Brexit steht. Und zwei ausgemachte Brexit-Experten, Anand Menon und Jonathan Portes, haben es dankeswerterweise für uns aufgeschrieben.
Der Text ist fast ein Essay, aber er lohnt sich wirklich in voller Länge, denn er geht durch die Widersprüche des Brexit in beeindruckender argumentativer Klarheit. Er gliedert sich in drei Teile. Der erste ist zur Frage, welche Art von Übergangsphase nach dem Brexit es denn ist, eine 'implementation' oder eine 'transition'. Semantische Haarspalterei? Keineswegs.
This distinction goes to the heart of the question of what “transition” might be needed for. An “implementation phase” implies that the United Kingdom has managed to agree not only an Article 50—or divorce—deal with the European Union within the two years allowed by the EU treaty but also one that sets out, in considerable detail, the nature of the future trading and regulatory relationship between the UK and the EU27. In contrast to “implementation,” this means an agreement—an “interim arrangement” as the government’s paper on customs puts it—that allows both time to negotiate a deal in the first place, and, in addition, the space to put in place the measures necessary to implement that deal with the least disruption possible.
Der zweite Teil zeigt, dass es in der Realität (im Gegensatz zum Wolkenkuckucksheim mancher Brexiteers) nur um eine 'transition' gehen kann. Doch wie genau sieht die aus?
Logic therefore dictates—as the Chancellor apparently told business leaders recently—an “off the shelf” deal, which would follow closely the “Norway model” of European Economic Area membership.
So sieht es aus. Und nachdem das geklärt ist, diskutiert der Text die Position der EU. Die Schlussfolgerung ist dann daraus abgeleitet das "Brexit end-game". Man versteht nach dem Lesen den Brexit sehr viel besser.
Quelle: Anand Menon und Jonathan Portes EN prospectmagazine.co.uk
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