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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Peter Foster, Europe Editor des eigentlich europaskeptischen konservativen Telegraph, ist immer wieder eine Wohltat in der britischen Europadebatte, denn er schreibt ehrlich, offen und nüchtern, eben wie die Fakten liegen. So auch diesmal.
Es geht um die Frage, ob ein 'weicher' Brexit -- also ein Austritt, bei dem möglichst viel bleibt, wie es ist -- politisch möglich ist. Hauptproblem: die Arbeitnehmerfreizügigkeit, wie Foster sehr gut und klar analysiert. Seine Antwort: nein, es wird zu einem 'harten' Brexit kommen (müssen), mit Einwanderungskontrollen, aber eben auch keiner britischen Beteiligung am Binnenmarkt. Und das hat Folgen.
Under those circumstances [of a hard Brexit], senior officials in Whitehall privately expect the City to lose its so-called “passporting” rights [die es UK Banken erlauben, in der gesamten EU tätig zu werden, CO] and its euro clearing facilities [die die EZB ohnehin gerne im Euroraum sähe, um sie regulieren zu können, CO], while British-based companies will almost certainly have to adapt to a more complex and burdensome regime of customs clearing and regulatory certifications.
Oh the irony. Der Brexit führt zu mehr Bürokratie für britische Exportfirmen. Auch das war vor dem Referendum bekannt, wollte nur keiner hören.
Quelle: Peter Foster EN telegraph.co.uk
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