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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Vielleicht ist es unfair, Jeremy Cliffe als Blick von außen zu sehen, spricht der Economist-Journalist doch deutsch und lebt in Berlin. Dennoch hat er eine britische Perspektive auf den #Schulzzug und kann so einem deutschen Leser noch etwas Neues erzählen und Verbindungslinien ziehen, die man vielleicht aus Gewöhnung an das politische Spiel in Berlin leicht übersieht.
Diese Übersicht auf dem mir bisher nicht bekannten "Kaffeeklatsch" Blog erklärt warum Schulz so populär ist und warum er es vielleicht doch nicht schafft Kanzler zu werden. Sie ist inhaltlich sehr gut, sprachlich brillant - wie gewohnt -, und hat genau die richtige Länge für einen Wochenendtext.
What does all of this mean? I find myself torn between gut and head. My head says that people become tired of leaders who have led for 12 years. It says that the SPD’s poll advance in recent months is unprecedented; that Mr Schulz is rattling the handle of a conspicuously unlocked door. It says that he is somehow different from the many men who have taken on Ms Merkel and been flattened in the process (like trees in the path of a new autobahn, as Der Spiegel put it of her destruction of Friedrich Merz, a one-time rival for the CDU leadership). But my gut says that Germany, a small-c conservative country, is too fond of stability and too comfortable a place for people to risk change. Head or gut? Which is right? In the coming months, Kaffeeklatsch will cover the election campaign as it unfolds. Stay tuned.
Ich denke, es wird sich lohnen, bei Kaffeeklatsch öfter vorbeizuschauen.
Quelle: Jeremy Cliffe EN economist.com
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Verdorben durch Trump, finde ich es fast niedlich, dass so einem Fehler noch Raum geboten wird.
"Nodding to his recent interview with the Bild newspaper—in which he claimed that 40% of young Germans are on short-term contracts, the correct figure being 14%—they fret that he couild fall into the trap that devoured Rudolf Scharping. "