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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Das Referendum über den britischen EU-Austritt rückt näher, die Umfragen stehen im Moment bei genau 50/50, und die britische Regierung (die natürlich nie aus der EU austreten wollte) muss vorsichtig versuchen, sich in die Debatte zu werfen.
Dieser Text soll dem Leser eine nüchterne Begründung liefern, warum Großbritannien in der EU bleiben sollte. Ich finde, er ist ganz gut gelungen, kurz und knapp, aber informativ und lesenswert.
Quelle: David Cameron, vermutlich EN gov.uk
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Das habe ich immer schon an England beneidet: Die offene Diskussion über die EU. Während es auf dem Kontinent immer zum guten Ton gehörte, und eigentlich politisch nicht korrekt war, EU-Gegner zu sein, gab es in England immer diese ehrliche Debatte.
Nun haben wir sie auch auf dem Kontinent, und das ist eigentlich gut.
Am Ende wird die Entscheidung zum Brexit wohl stark von Emotionen geleitet - aber man sollte auch nicht unterschätzen, wie sehr die die Engländer am Ende vernünftigen Argumenten zugänglich sind.