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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Die Geldpolitik hat es in Deutschland sehr schwer. Es ist absolut salonfähig, den größten Unsinn über die EZB oder Zinsen zu verbreiten, sogar in seriösen Medien wie der Börsenzeitung oder der FAZ. Umso dankbarer bin ich immer wieder, dass sich Gerald Braunberger dieser Mythen wieder und wieder annimmt und versucht, sie zu korrigieren. Leider (zu) selten in Leitartikeln der FAZ (weil der Wirtschaftsherausgeber der FAZ, Holger Steltzner, einer der Urheber dieser Mythen ist), dafür öfter im Wirtschaftsblog "Fazit" (dem ihr auf Twitter folgen solltet).
Diesmal hat er sich die 3 populärsten Irrtümer des Jahres 2016 vorgenommen.
1. „Beim Nullzins ist das Geld nichts mehr wert.“
2. „Die deutschen Anleihenrenditen sind alleine das Ergebnis der EZB-Geldpolitik“
3. „Die Zinsen/Renditen können nicht steigen, weil dann alles zusammenfällt“
Der erste ist offensichtlicher Unsinn, der zweite ein immer wieder hinaus posaunter Unsinn, der dringend auf einen Mythenfriedhof gehört, und der dritte etwas umstrittener als Braunberger es hier erklärt. Zwar sehe ich seine Argumentation bezüglich Staatsverschuldung ähnlich, doch trifft die nicht für beispielsweise den Markt für Immobilienkredite in Großbritannien zu.
Sehr gut geschrieben und lesenswert.
Quelle: Gerald Braunberger blogs.faz.net
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