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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Das Delors Institut in Berlin (und seine Partner in Paris und bei der Bertelsmann Stiftung) hat nun seinen Report zur Zukunft der Eurozone vorgelegt. Die Studie mit dem Titel "Repair and Prepare -- Der Euro und Wachstum nach dem Brexit" ist durchaus eine kurze Lektüre wert (die Zusammenfassung, die blauen "Boxen" am Anfang jedes Kapitels und das Fazit, sind nicht sehr lang und geben einen guten Überblick).
Im Kern geht es den Forschern, wie auch den fünf Präsidenten der Eurozone in ihrem berühmten Report, darum, einen Mix aus kurzfristigen Maßnahmen zu formulieren, für die es außer politischen Willen nicht viel braucht, und den großen Änderungen an der Eurozone, inkl. den europäischen Verträgen.
Es ist ein wichtiger Beitrag zur Debatte, die dringend weiter getrieben werden muss, denn der Euro ist im gegenwärtigen Zustand zwar politisch und ökonomisch scheinbar stabil, aber der perfekte Nährboden für anti-europäischen Populismus und für die nächste Krise nicht gut vorbereitet.
Schade, dass die momentane politische Führung in Deutschland an solchen Vorschlägen kein Interesse hat.
Quelle: Henrik Enderlein, Enrico Letta et al delorsinstitut.de
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"Kein Interesse" ist noch milde ausgedrückt. Gerade erst hat Schäuble wieder einen Vorschlag zur Schaffung eines eigenen Euro-Budgets abgeschmettert. Deutschland möchte den Status quo halten, mindestens bis zur Bundestagswahl. Reformen? Igitt!