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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
In den meisten Diskussionen um den Brexit geht es um die Position Brüssels, Berlins oder Paris'. Und natürlich werden viele wichtige Entscheidungen dort getroffen werden. Doch leben gut 100 Millionen Menschen in den osteuropäischen EU Ländern Polen, Rumänien, Tschechien etc. Was ist eigentlich deren Position?
Meine Kollegin Agata Gostynska hat deren Interessenlage einmal aufgeschrieben. Die Osteuropäer standen und stehen den Briten recht nah, die Osterweiterung wurde maßgeblich von London betrieben. Zudem ist Großbritannien innerhalb der NATO ein wichtiger Partner für die osteuropäischen Länder, deren Sicherheit weiter de facto von der NATO und nicht von der EU garantiert wird. Interessant fand ich zudem, dass die Osteuropäer, denen die Freizügigkeit von Arbeitnehmern früher heilig war, das mittlerweile weniger eng sehen -- weil sie vielleicht schon zu viele Menschen an die reicheren westeuropäischen Länder verloren haben.
Quelle: Agata Gostyńska-Jakubowska EN socialeurope.eu
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