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Heyo, ich hab Ethnologie, Politikwissenschaft, Philosophie, afrikanische Geschichte und Soziologie in Berlin und Bayreuth studiert. Nach einem Praktikum bei detektor.fm bin ich da Moderator und später Redaktionsleiter geworden. Ich hab da die Podcasts Mission Energiewende (Klima), RUSH (Gaming) und shots (Filme) entwickelt und moderiert. Ein recht großes Projekt war die erste Podcast-Eigenproduktion von Spotify: Clarify mit Visa Vie.
Seit Ende 2019 bin ich freier Journalist. Nachdem shots bei detektor.fm aufhören musste, mache ich den Podcast weiter als CUTS, der sich mittlerweile coolerweise durch Crowdfunding selbst finanziert. Gerade arbeite ich noch an anderen Podcast-Projekten für verschiedene Redaktionen. Ab und zu schreibe ich Filmrezensionen für ze.tt.
Bei allem, was ich mache, geht es mir um die Frage, ob ich mich damit in Richtung meines Erkenntnisinteresses bewegen kann. Jeder Podcast ist eine Möglichkeit ein Thema nochmal mit neuen Augen aus einem anderen Blickwinkel betrachten kann. Ich liebe diesen Job und ich hoffe es geht noch lange so weiter :)
Vor einem Monat wurde George Floyd in den USA von einem Polizisten ermordet. Seitdem protestieren (nicht zum ersten Mal) Menschen weltweit gegen Rassismus und Polizeigewalt.
Denn Racial Profiling und Polizeigewalt gegen Schwarze Menschen sind auch in Deutschland ein Problem. Aber eine wirklich gute Datensammlung dazu gibt es eigentlich nicht. Das Projekt "Afrozensus" will das ändern.
Der "Afrozensus" ist eine Onlinebefragung der Initiative Each One Teach One (EOTO) e.V., die Ende Juni startet. Er erfasst zum ersten Mal Lebensrealitäten, Diskriminierungserfahrungen und Perspektiven Schwarzer, afrikanischer und afrodiasporischer Menschen.
Den Macher*innen ist es wichtig, dass sie endlich politische Forderungen stellen können, ohne immer wieder den Widerspruch dulden zu müssen, dass es zu diesem Thema doch einfach keine Datengrundlage gäbe.
Im Podcast "Solidarität - Was können wir tun?" sprechen Nil Idil Çakmak und Helena Schmidt mit Munish Aikins und Teresa Bremberger vom Afrozensus. Die beiden erklären, warum es so wichtig ist, dass die Lebensrealitäten Schwarzer Menschen in Deutschland erfasst werden und warum der Begriff "Migrationshintergrund" dafür nicht viel taugt.
Anmerkung: Ich bin selbst Teil des Teams von "Solidarität - Was können wir tun?", war aber an dieser Folge nicht beteiligt.
Quelle: Lisa Tuttlies Bild: https://solidarit... solidaritaet.podigee.io
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gut. Kurz und wichtig: welcher Begriff passt besser? und verratet es mir bitte: taugt migrationshintergrund deswegen nicht, weil migration so auf Gastarbeiter etc seit 1950 verengt wird?