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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Der Streit währt schon lange und auch die neuen Erkenntnisse des Professors für Neurobiologie Nirao Shah werden sie nicht beilegen. Sind die Unterschiede zwischen Mann und Frau biologisch oder sozial geformt? Nun, würde Shah wohl sagen, beides hat seinen Anteil, aber den biologischen Teil darf man keinesfalls ausschließen. Die Grundlage seiner Forschung ist folgende:
His plan was to learn what he could about the activity of genes tied to behaviors that differ between the sexes, then use that knowledge to help identify the neuronal circuits — clusters of nerve cells in close communication with one another — underlying those behaviors.
Also, welche neuronalen Schaltkreise sind typisch weiblich und welche männlich. Unterschiede gibt es, da ist Shah sich durch seine Forschung sicher. Welche Auswirkungen das hat, muss man noch genauer untersuchen. Der Text über Shas Forschung stellt aber nicht nur diese vor, sondern verweist auch auf andere Studien, die sich mit den unterschiedlichen Verhaltensweisen der Geschlechter befassen und was das mit dem Aufbau des Gehirns zu tun haben könnte. Etwa diese:
In a study of 34 rhesus monkeys, for example, males strongly preferred toys with wheels over plush toys, whereas females found plush toys likable. It would be tough to argue that the monkeys’ parents bought them sex-typed toys or that simian society encourages its male offspring to play more with trucks. A much more recent study established that boys and girls 9 to 17 months old — an age when children show few if any signs of recognizing either their own or other children’s sex — nonetheless show marked differences in their preference for stereotypically male versus stereotypically female toys.
Lesenswerter Text also, auch weil er keine eindeutigen Antworten geben, sondern zum Weiterdenken und zur Diskussion anregen möchte.
Quelle: Bruce Goldman EN stanmed.stanford.edu
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