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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Lustiger, kurzer Text über die Rolle von Gedanken in der Evolution. Der Autor Venkatesh Rao führt aus, dass alle mögliche Dinge herangezogen, die einer Spezies beim Überleben helfen, nur die Macht von Gedanken nicht:
When we think about the adaptive fit of a species to its environment, we think about size, speed, coloration, feeding habits, and so on, but we don’t think about thinking. Sure, we talk about brain size as though it were just another morphological variable like height, but we don’t think about thinking in Darwinian terms. Things get weird when you go there.
Denn jede Spezies denkt auf seine Art über seine Umwelt nach. Können wir wirklich verstehen, wie eine Gazelle denkt? Nein, wir denken, dass sie gar nicht denkt, aber ist das wirklich so? Auch sie löst Probleme, auf die sie stößt, auf ihre eigene Art.
It’s not at human or even ape level. Even a gazelle is a thinky creature. Though we think of running speed as the defining survival adaptation for gazelles, I suspect a host of broken-brain thinking capacity failures would prove as fatal as broken legs. Running fast doesn’t help if your brain tells you to run towards the lion instead of away.
Und dann denkt Rao über uns nach und welche Gedanken uns beim Überleben helfen und ob es auch in Zukunft noch die richtigen sein werden, die uns vor der Auslöschung bewahren. Vielleicht, es könnte aber auch anders sein. Wie? Steht im Text.
Quelle: Venkatesh Rao EN ribbonfarm.com
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