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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Sehr gute, weil klare Übersicht, welche Dinge wichtig sind, wenn man vorhat, Drogen zu nehmen oder über deren Konsum diskutieren möchte. Der Arzt und Psychiater Lloyd I. Sederer fasst in neun Punkten einige Erkenntnisse zusammen, die dem ein oder anderen vielleicht banal vorkommen könnten, etwa das reine Substanzen potenter sind als nicht so reine. Aber wenn man weiß, mit welch geringem Wissen viele mit Kokain oder Gras umgehen oder über Drogen sprechen, dann lohnt es sich sicher, diesen Text zu lesen. Oder ist folgendes allgemein bekannt?
How fast a substance gets to and bathes our neurons with its receptor-loving chemical configuration makes a big difference. The faster the arrival, the more likely it is to be habit-forming. Most people think the most rapid route to the brain is intravenously (or intra-arterially if you’re in intensive care): a push on the syringe and a bam in the brain. Turns out the speediest route is inhalation. (...) Our brains give top priority to getting oxygen. Without it, we are dead in just a few minutes. A drug that can accompany oxygen, right from the lungs, will be the first to arrive and do its job. Some believe this is the reason that cigarettes (or vapes) are the most addictive of substances, harder to quit than heroin. It is why cocaine that is smoked (crack) is more habit-forming than cocaine that is snorted.
Sederer führt noch andere überraschende Dinge in seinem Text auf. Etwa, warum 20 Prozent der US-Soldaten in Vietnam abhängig von Heroin waren und als sie aus dem Krieg zurückkehrten nicht mehr. Also: Lesen!
Quelle: Lloyd I. Sederer EN blogs.scientificamerican.com
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