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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Drachen begleiten die Menschheit schon sehr lange. Meistens sind sie uns nicht freundlich gesonnen (außer in China), sie sind so etwas wie unsere Urangst. Bloß: Warum?
They go as far back in time as the Babylonian Epic of Gilgamesh, and they turn up across Eurasia, from Ireland all the way to Japan. But how consistent is the dragon phenomenon? And what on earth can it mean about us?
Ja, was nur? Dieser kurze Text über Martin Arnolds Buch "The Dragon: Fear and Power", eine Kulturgeschichte des Drachen, versucht darauf eine Antwort zu finden und es ergibt sich, dass es nicht nur eine gibt. Auch nicht auf die Frage, warum Drachengeschichte in letzter Zeit wieder vermehrt erzählt werden (Game of Thrones, Drachenzähmen leicht gemacht usw.). Der Text ist trotz seiner Kürze detailreich und bietet interessante Erkenntnisse:
It is interesting that the gender of dragons is rarely commented on. Their ferocity may make one assume that they are male, and so a threat to fathers protecting their daughters’ virginity, but their seductive wiliness could be seen as female – and wiliness is a threat to patriarchy as well. Dragons, in a word, are chaotic: they threaten established order.
Der Drache ist also letztlich vielmehr als nur ein Geschöpf unserer Phantasie. Er steht für viel mehr. Was genau? Steht im Text.
Quelle: Tom Shippey EN literaryreview.co.uk
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