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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Mal wieder ein Text, der uns eine Selbstverständlichkeit unseres Lebens als gar nicht so selbstverständlich zeigt. Hier: der Stuhl. Vybarr Cregan-Reid erinnert daran, dass Stühle vor der Moderne kein allgemein gebräuchliches Möbel waren. In der Bibel, bei Homer oder auch bei Shakespeare kämen sie kaum vor, bei Dickens dann aber sehr wohl. Mit dem Aufkommen der Industrialisierung dürfte/musste dann auch das gemeine Volk und nicht nur die oberen 1% auf Stühlen Platz nehmen. Die Arbeit, die nach und nach von stehend auf sitzend verlagert wurde, erforderte es. Und heute? Sitzen wir fast nur noch. Auch bei "Aktivitäten" wie Lesen, Fernsehen oder Gaming.
If modern life presents us with a bouquet of sedentary behaviours, then chairs are the stalks. They are so necessary to leading a modern life that most of what we do seems unimaginable without them. Research conducted by the British Heart Foundation suggests that we enjoy about 9.5 hours per day of sedentary time. This means that modern humans are inactive for about 75% of their time. There are a few problems with this.
Diese Probleme führen zu tödlichen Krankheiten. Krebs, Diabetis, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sie alle haben ihre Grundlage im Sitzen.
A 2012 study investigating the effects of inactivity collated behavioural data from 7,813 women and found that those that sat for ten hours a day had shorter telomeres (an indicator of cellular ageing). Their sedentary habits had aged them biologically by about eight years. Some studies even suggest that the effects of sitting for sustained periods cannot be offset by a little exercise.
Verdammt!
Quelle: Vybarr Cregan-Reid EN theconversation.com
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