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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Mike Robinson ist Associate Professor für Psychologie an der Wesleyan University in Connecticut und forscht zu den Gründen für Sucht. In diesem Artikel räumt er mit den Klischees auf, die viele Süchtigen unterstellen: Sie haben eben die schlechte Angewohnheit, immer nach dem nächsten Kick zu suchen und wollen ihren Konsum deswegen nicht aufgeben. Oder der Entzug ist so schlimm, dass man ihn lieber gleich sein lässt. Beides stimmt nicht, so Robinson. Sucht kann mehrere Gründe haben und ganz genau kennt man sie auch noch nicht, diese gehören aber nicht dazu.
Es hat jedenfalls mit einem veränderten Gehirnstoffwechsel zu tun, verursacht durch bestimmte Faktoren :
Some individuals seem to be more likely to undergo these changes. Research suggests that genetic factors may predispose certain individuals, which explains why a family history of addiction leads to increased risk. Early life stressors, such as childhood adversity or physical abuse, also seem to put people at more risk.
Wie sich etwa die Funktion von Dopamin und die Aktivierung von Gehirnregionen während einer Sucht ändern, erforscht Robinson und darüber berichtet er in diesem Text.
Quelle: Mike Robinson EN theconversation.com
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