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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Lustiges Interview mit dem Philosophen Henry Pratt über die Frage, was es bedeutet einen Bart zu tragen. Pratt hat in einem Essay (“To Beard or Not to Beard: Ethical and Aesthetic Obligations and Facial Hair.”) analysiert, was an Gesichtshaar gut ist und was schlecht. Denn zu einem gibt es eine moralische Verpflichtung, die Welt zu einem schöneren Ort zu machen, und dazu kann das Tragen eines Bartes durchaus beitragen:
“We ought to respect the beautiful and create it where possible: if one can grow beautiful facial hair, one should, as it has moral worth. And given that one ought to be authentic to oneself, if that self (and the life story accompanies it) produces facial hair, then one has the aesthetical obligation to do so.”
Andererseits aber ist ein Bart auch ein Zeichen des Patriarchats, was für eine Rasur spricht.
Facial hair is used across cultures for differentiating men (and, significantly, manly men) from women and children. The separation of men from women has been used historically for the purposes of subjugating the latter to the will of the former. Wearing trousers has also been used at times to do the differentiating, but the fix for that is easy: trousers for women. Since the growth of facial hair is due to genetic dispositions primarily if not exclusively had by men, the fix is way harder. And that’s where I’m going next with this project. I want to figure out that fix.
Ein Dilemma also. Wie Pratt das lösen möchte, wird spannend. Im Interview sagt er dazu noch nichts, aber dafür viele andere lesenswerte Dinge.
Quelle: Olivia Goldhill EN qz.com
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