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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Warum befreunden wir uns mit manchen Leuten und mit anderen nicht? Es gibt natürlich die üblichen Anzeichen: Herkunft, Status, Bildung. Forscher an der University of California haben nun Hinweise darauf gefunden, dass es auch damit zu tun haben könnte, wie unsere Gehirne arbeiten und wie sie auf bestimmte Reize reagieren. Bei Freunden passiert das anscheinend recht ähnlich.
The findings offer tantalizing evidence for the vague sense we have that friendship is more than shared interests or checking off the right boxes on a Facebook profile. It’s about something we call good chemistry.“Our results suggest that friends might be similar in how they pay attention to and process the world around them,” Dr. Parkinson said. “That shared processing could make people click more easily and have the sort of seamless social interaction that can feel so rewarding.”
Die gute Chemie der Gehirnströme. Die Probanden von Dr. Parkinson kannten sich alle und sollten sich bestimmte Videos ansehen. Dabei wurden ihre Gehirne gescannt.
Analyzing the scans of the students, Dr. Parkinson and her colleagues found strong concordance between blood flow patterns — a measure of neural activity — and the degree of friendship among the various participants, even after controlling for other factors that might explain similarities in neural responses, like ethnicity, religion or family income.
Das Gleich-Ticken unter Freunden bekommt so eine völlig neue Dimension. Hirne verbinden sich. Das geht natürlich nur, wenn man aufeinandertrifft und nicht online. Es könnte ein Grund sein, dass selbst eine sehr hohe Übereinstimmung von Interessen auf einem Dating-Portal nicht zwingend zur großen Liebe führt. Noch ist die Erforschung dieses Felds am Anfang. Es ist spannend, wie es weitergeht.
Quelle: Natalie Angier EN mobile.nytimes.com
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