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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Wenn wir von Bewusstseinserweiterung oder einer alten Seele sprechen, was meinen wir da eigentlich genau? Was erweitern wir, was schlummert in unserem Kopf, das jeden einzelnen ausmachen und einzigartig machen soll? Die Frage, ob es ein Bewusstsein gibt, beschäftigt Philosophen seit Jahrhunderten und noch nicht ganz so lange die Neurowissenschaften. Grob gesagt, treffen zwei Fraktionen von Gläubigen (denn keiner kann sich auf harte Fakten berufen) aufeinander. Die einen sagen, das Bewusstsein sei eine nicht zu fassende Sache, die unabhängig vom Körper (Gehirn) existiert. Die anderen sagen, es gäbe kein Bewusstsein, es sei einfach nur das schwammige Ding in unserem Kopf und das Ergebnis bestimmter Vorgänge darin.
Lösung des Streits: Bisher keine. Deswegen heißt die Frage nach dem Bewusstsein auch „The Hard Problem". Der folgende Artikel von Anfang 2015 erklärt die Diskussion umfassend und immer noch aktuell. Denn das Hard Problem wurde bisher nicht softer.
Quelle: Oliver Burkeman EN theguardian.com
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