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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Unsere Namen sollen Einfluss auf unser Aussehen haben. Zumindest besagt das eine Untersuchung der Pariser HEC School Of Management. Warum gerade diese Schule eine solche Untersuchung durchführt, sei einmal dahingestellt (ich nehme mal an, das hat etwas mit der Optimierung von Recruiting zu tun: "Hey Sophies gehen immer, aber Vorsicht bei Nicoles!" oder so).
Zu den Ergebnissen der Untersuchung:
The social attitude toward a first name, along with its continuous pressure on the person wearing that name, can influence the perception that the name-wearer has of themselves, and end up weighing on the development of their appearance. For instance, Allison may end up adopting a hairstyle, expressions, or specific facial traits (e.g., smile lines) consistent with the stereotype of an Allison that her cultural group has in mind.
Um diese Erkenntnisse zu unterfüttern, ließen die Franzosen eine Software die Sache analysieren:
If an Emily really does look like an Emily, even a computer should be able to guess her true name. And that is what we find, across dozens of names. We had a computer analyze almost 100,000 ID portraits of French people. Across the board, the computer was able to recognize the person’s true first name above the rate of pure chance. In fact, the computer was even able to produce a “heat map” for each name, a face with the features that “betray” a person carrying that name shown in warm colors.
Schon irgendwie gespenstisch, nicht wahr? Und sollte das alles auch nur in Teilen stimmen, macht es die Namenswahl für Kinder nicht gerade einfacher. An was man da alles denken muss! Der Optimierung des Nachwuchses sind einfach bei weitem noch keine Grenzen gesetzt ...
Quelle: Anne-Laure Sellier EN good.is
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