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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Letzte Woche wurden in einer Fabrikhalle der Coca Cola Company im französischen Signes 370 Kilogramm Kokain gefunden. Schmuggelware im Wert von etwa 50 Millionen Euro. Es war nicht, wie mancher vermutete, zur Beimischung in die Brause gedacht, sondern schon für französische Näschen bestimmt. Trotzdem erinnert der Vorfall daran, dass Kokain bis etwa 1902 Bestandteil von Coca Cola war (was der Konzern bis heute bestreitet, aber als sicher gilt).
Und auch danach waren Extrakte des Koka-Blattes immer Teil der "secret ingredients". Bartow Jerome Elmor, Professor für Umweltgeschichte und Autor des Buches "Citizen Coke: The Making of Coca-Cola Capitalism" erzählt im folgenden Text noch einmal die Geschichte von Koka und Coca Cola, die durchaus bizarre Züge trägt.
Quelle: Bartow Jerome Elmore EN huffingtonpost.com
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