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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Es wird ja allenthalben gewarnt, dass ein erwachsener Mann höchstens zwei Bier am Tag trinken sollte, besser aber keins, alles andere sei ungesund, und weise auf Alkoholismus hin. Was ja sicher auch stimmt. Winston Churchill war vor diesem Hintergrund ein gewaltiger Säufer, für ihn war aber Alkohol nicht nur Genussmittel, sondern auch politisches Mittel:
Churchill drank, but he also exaggerated how much he drank as a political prop. Whisky and soda was to him what a handbag was to Margaret Thatcher.
Standhaftigkeit konnte er so sehr gut ausdrücken. Churchill war ein Feinschmecker. Er genoss grundsätzlich beste Getränke, etwa nur Champagner von Pol Berger. Schon am Morgen genehmigte er sich einen verdünnten Scotch. Mittags a bisserl mehr:
Before lunch, he has a glass of champagne, then wine with the meal, port with cheese and then a brandy. Brandy was essential to a stable diet, he thought. (On days when he built the brick wall, he had beef sandwiches and beer.)
So ging das dann am Abend weiter. Churchill hatte also den ganzen Tag leicht einen sitzen. In seiner Kategorie. Andere wären nach so einem Tag sehr besoffen. Und trotzdem muss man sagen:
Despite his drinking in this period, Churchill produced a giant four-volume biography of the Duke of Marlborough alongside all of his speeches about India and his well-known campaign in the press and Parliament about the rising power of Germany. Imagine a modern MP achieving or drinking as much over a decade, let alone doing both.
Quelle: Henry Oliver EN itsonlychemo.wordpress.com
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