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Barbara Streidl, geboren 1972, ist Journalistin, u.a. für den Bayerischen Rundfunk in München. Für Piqd bestritt sie gemeinsam mit Katrin Rönicke für eine Weile den Piqd Podcast. Ihr Buch „Wir Alphamädchen“, das sie 2008 mitveröffentlichte, sorgte für immense Medienresonanz und hat die feministische Debatte auf gesamtgesellschaftlicher Ebene neu eröffnet. 2011 erschien ihr Buch „Kann ich gleich zurückrufen? Der alltägliche Wahnsinn einer berufstätigen Mutter“; 2015 ihre Streitschrift „Lasst Väter Vater sein“. 2018 erscheint ihr kapitalismuskritisches Buch in der 100-Seiten-Reihe bei Reclam über "Langeweile", in derselben Reihe erscheint 2019 das Buch "Feminismus". Streidl ist Vorstand von Frauenstudien München e.V., einer Organisation, die für Veranstaltungen zwischen Neuer Frauenbewegung und Alphamädchen verantwortlich zeichnet. Gemeinsam mit Susanne Klingner und Katrin Rönicke war sie im "Lila Podcast" zu hören.
Der 14. Februar ist für viele der Valentinstag - ein Tag, an dem fast niemand an den Heiligen Valentin denkt, dafür aber an Blumen für die Geliebten und an anonym verfasste Nettigkeiten für die aus der Ferne Geliebten. Dass wir den Tag begehen, hat mit einer schlauen Frau aus einem Schreibwarengeschäft im Jahr 1848 zu tun: Die US-Amerikanerin Esther Howland wollte ihre bunten Karten absetzen, und zwar im großen Stil - was ihr gelungen ist.
Die Möglichkeit, den Valentinstag wieder mit einem nicht kommerziellen Inhalt zu verbinden, ist das One Billion Rising-Event: 2012 von der New Yorker Künstlerin Eve Ensler (Erfinderin der "Vagina-Monologe") ins Leben gerufen, wird an diesem Tag weltweit getanzt, um friedlich gegen Gewalt zu demonstrieren, vor allem die Gewalt, die sich gegen Mädchen und Frauen richtet.
Auch in München gibt es One Billion Rising, initiiert von Dr. Corina Toledo. Sie sagte vergangenes Jahr in der Süddeutschen Zeitung:
In meinen Augen ist die Frauenbewegung in Deutschland eingeschlafen. Ich finde es erschreckend, dass viele junge Frauen nicht einmal mehr wissen, wie radikal ihre Mütter und Großmütter politische Forderungen vorgebracht haben.
Dem kann ich nicht zustimmen - in meinen Augen existiert sehr viel junger feministischer Aktivismus, der vielleicht von der einen oder anderen älteren Aktivistin übersehen wird.
Ein Grund mehr, sich auch generationenübergreifend zu vernetzen, und da ist der 14. Februar ein guter Anlass, beim One Billion Rising Tanz. Z.B. in München oder in Berlin, Köln, Hamburg, Frankfurt - oder an anderer Stelle, eine Deutschland-Übersicht gibt es hier.
Quelle: Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany Bild: Karin Lübbers/oh sueddeutsche.de
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