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Barbara Streidl, geboren 1972, ist Journalistin, u.a. für den Bayerischen Rundfunk in München. Für Piqd bestritt sie gemeinsam mit Katrin Rönicke für eine Weile den Piqd Podcast. Ihr Buch „Wir Alphamädchen“, das sie 2008 mitveröffentlichte, sorgte für immense Medienresonanz und hat die feministische Debatte auf gesamtgesellschaftlicher Ebene neu eröffnet. 2011 erschien ihr Buch „Kann ich gleich zurückrufen? Der alltägliche Wahnsinn einer berufstätigen Mutter“; 2015 ihre Streitschrift „Lasst Väter Vater sein“. 2018 erscheint ihr kapitalismuskritisches Buch in der 100-Seiten-Reihe bei Reclam über "Langeweile", in derselben Reihe erscheint 2019 das Buch "Feminismus". Streidl ist Vorstand von Frauenstudien München e.V., einer Organisation, die für Veranstaltungen zwischen Neuer Frauenbewegung und Alphamädchen verantwortlich zeichnet. Gemeinsam mit Susanne Klingner und Katrin Rönicke war sie im "Lila Podcast" zu hören.
Dieser Text ist ein vergnüglicher Lesegenuss: Mary Beard, Cambridge-Professorin und - das muss ich unbedingt hinzufügen - Ikone des Feminismus, ist auf Hillary Clinton gestoßen. Beard kennen vor allem in England viele als Moderatorin der berühmten BBC-Serie "Meet the Romans" - als Althistorikerin hat sie auch in ihren Büchern mehr als einmal auf die unglaubliche Misogynie in der Geschichte der Menschheit hingewiesen. Zuletzt erschien ihr "Manifest" über "Women & Power".
So. Nun war Hillary Clinton mit ihrem Buch "What happened" in London, trifft dort Mary Beard und der Guardian darf dabei sein. Und natürlich geht es um Trump - und darum, warum Clinton nicht "Back off, you creep" zu ihm gesagt hat:
But I didn’t, because I thought then his side will say: “See, she can’t take it. If she can’t take Donald standing there like the alpha male that he is, then how’s she going to stand up to Putin?” A ridiculous argument, but nevertheless one that might get traction. And, as you say, even your friends are like: “Oh, come on, don’t take the bait. Don’t take the bait.”
Die beiden unterhalten sich über den Zwang, Make-up zu tragen (Beard widersetzt sich, Clinton nicht), über die mögliche US-Wahlbeeinflussung durch russische Bots und über Boris Johnson, mit dem Mary Beard eine Fernsehdebatte bestreiten durfte:
MB When I debated with Boris about Greece versus Rome, it was a fun charity gig, but it revealed precisely that. Boris is very funny. He can work an audience. I admire it. I knew the only way I was going to have a chance of winning was by being fantastically prepared.
HC That sounds very familiar. [Laughter.]
Quelle: Decca Aitkenhead EN theguardian.com
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Danke für den Hinweis, Barbara! Was für ein super Interview. Ich bedaure es immer, dass man Mary Beard hierzulande so wenig kennt, sie ist wahnsinnig cool. Hier ein Video von einem Vortrag von ihr im British Museum, in dem sie die zentralen Thesen von "Women & Power" vorstellt - lohnt sich sehr! https://www.lrb.co.uk/...