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Neugierig, linkshändig. Ging für den Journalistik-Master nach Leipzig und kam bis heute nicht zurück. Volontierte beim MDR und ist da ganz einfach hängen geblieben. Arbeitet für Hörfunk und Fernsehen. Aufgewachsen bei Köln. Ländlich allerdings. Mit Kälbern und so.
Ich glaube, meine Frisörin war die erste Frau, die mich auf diesen Film angesprochen, ihn empfohlen hat. Danach waren alle Medien plötzlich voll mit "Embrace – Du bist schön" und seiner Botschaft: Umarme deinen Körper, liebe dich selbst.
Das Thema? Nicht neu. Der Kult um den Körper. Frau zwischen Schönheitsidealen und Selbstzweifeln. Der Auslöser diesmal: ein Vorher-Nachher-Foto der australischen Fotografin und Filmemacherin Taryn Brumfitt, das sie nackt und unretouchiert bei Facebook zeigt und das "viral ging", vor allem Anklang fand. Aber nicht nur.:
Frauen und Feminismus könnten mehr, als sich im Kampf gegen einen ausgewachsenen Schönheitswahn zu solidarisieren, findet Zeit-Autorin Heike-Melba Fendel. Stimmt bestimmt. Doch vielleicht, wahrscheinlich, ist das gar nicht der Anspruch des crowdfinanzierten Films, den Schauspielerin Nora Tschirner mitproduzierte. Er ist ein Beitrag, ein Perspektivwechsel und ein Gegenentwurf zu Privatfernsehformaten oder gephotoshopten Plakatwerbungen. Was Fendel schon weiß, darf vielen (vor allem jungen) Frauen durchaus nochmal gesagt und gezeigt werden:
Werbung ist geschönt, Facebook-Fotos lügen und beinahe jede Frau ist mit ihrem Körper mindestens nicht so richtig zufrieden. Wahrscheinlich deshalb und damit grundlos.
"Wir haben uns so sehr an den Anblick dieses bestimmten Körpertyps gewöhnt. Vielleicht haben wir vergessen, wie der Durchschnittskörper aussieht."
(Video verfügbar bis 17.04.2018)
Quelle: Taryn Brumfitt arte.tv
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