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Drehbuchstudium an der Wiener Filmakademie, freie Filmemacherin;
langjährige Radiojournalistin bei Ö1, danach Leitende Redakteurin bei NZZ.at, Bloggerin beim Standard.at und Kolumnistin bei der Tageszeitung Kurier.
Das ganze Jahr über Sommerzeit? Das klingt verlockend. Keine mühsame Zeitumstellung mehr. Keine langen, dunklen Winterabende mehr. Mehr Tageslicht würde uns schließlich gerade in den kalten Monaten des Jahres guttun. Kein Wunder, dass das aktuell von der EU Kommission angedachte Kippen der Zeitumstellung bei vielen auf Begeisterung stößt. Zumindest auf den ersten Blick. Doch hätte es wirklich nur Vorteile, wenn die Winterzeit der Vergangenheit angehören würde?
Nicht ganz, meint die Schlafforscherin Barbara Knab. Für Menschen im hohen Norden Deutschlands würde es etwa bedeuten, dass im tiefsten Winter die Sonne erst um ca. 9:40 Uhr aufgehen würde. Das könnte nicht nur für Menschen im Frühdienst ernsthafte gesundheitliche Folgen haben. Je länger man vor dem Sonnenaufgang aufstehen muss, umso stärker kann sich das auf die Wachheit und die Stimmung auswirken, weil die Sonne immer noch als Zeitgeber für die innere Uhr fungiert.
Ist also die Euphorie über die Dauersommerzeit unangebracht? Antworten darauf könnten die Menschen in Russland gebe, wo man 2011 die Dauersommerzeit eingeführt hat. War man zuerst von der Idee begeistert, kehrte man jedoch nur drei Jahre später, 2014, wieder zur Zeitumstellung im Herbst auf die Normalzeit zurück. Untersuchungen an über 8000 Jugendlichen zeigten, dass die Dauersommerzeit sie schlechter schlafen ließ und sie müder machte. Auch die Symptome der Winterdepression wurden nicht etwa weniger, sondern sogar mehr.
Quelle: Barbara Knab zeit.de
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