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Kurator'in für: Fundstücke Volk und Wirtschaft Liebe, Sex und Wir Feminismen
Antje Schrupp ist Politikwissenschaftlerin, Journalistin und Sachbuchautorin. Sie beschäftigt sich vor allem mit der politischen Ideengeschichte von Frauen und insbesondere mit feministischer Wirtschaftsethik. Ihr aktuelles Buch "Reproduktive Freiheit. Eine feministische Ethik der Fortpflanzung" erschien 2022. Sie bloggt unter www.antjeschrupp.com.
Bislang braucht es noch eine Frau, die bereit ist, mehrere Monate lang schwanger zu sein, um ein neues Kind „zur Welt zu bringen". Aber das könnte sich ändern: Im Oktober machte die Herstellung funktionstüchtiger Eizellen aus Mäusehaut Schlagzeilen.
Auch sonst tut sich einiges in Sachen Reproduktionstechnologie. Kürzlich wurde das erste „Drei-Eltern-Baby" vermeldet. In Vitro-Fertilisation ist sowieso längst Standard, das Geschäft mit der Leihmutterschaft boomt. Und jetzt will die Weltgesundheitsorganisation auch noch die Definition von Unfruchtbarkeit ausdehnen: Nicht mehr nur Menschen, die aus körperlichen Gründen kein Kind zeugen können, sollen als unfruchtbar gelten, sondern alle, die einen Kinderwunsch haben, aber keinen Partner bzw. keine Partnerin, mit der oder dem sie diesen Wunsch erfüllen können. Das ist schön für lesbische Frauen, weil sie dann ebenfalls ein Recht auf künstliche Befruchtung hätten. Aber was ist mit alleinstehenden oder schwulen Männern? Hätten die auch ein Recht auf Fortpflanzung — was ja, da sie nicht selbst schwanger werden können, das Recht auf die Dienste einer Leihmutter bedeuten würde?
Kirsten Achtelik, eine der zurzeit kundigsten Autorinnen rund um das Thema Reproduktionsmedizin, fasst den aktuellen Stand der Dinge zusammen.
Quelle: Kirsten Achtelik jungle-world.com
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