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Lebt, liest und schreibt in Hamburg. Geboren und aufgewachsen im Münsterland, Reitsport also seit der Geburt im Blut. Volontariat im Finanzjournalismus. Zwei Jahre lang täglich die besten Artikel für den Blendle-Newsletter kuratiert. Schreibt frei über alles, was Hamburg so bewegt. Brennt für gut erzählte Abenteuergeschichten.
Die FAS rekonstruiert ein skurriles, wenig beachtetes Kapitel der Nachkriegsgeschichte:
Nach Ende des zweiten Weltkrieges forderten die Niederländer 1.750 Quadratkilometer deutschen Boden als Ausgleich für die Kriegsschäden. Tatsächlich bekamen sie im Pariser Protokoll von 1949 nur 69 Quadratkilometer zugesprochen: Elten am Niederrhein und mit dem Selfkant den westlichsten Zipfel der Republik.
Die Besatzung begann am 23. April 1949 – indem eine Militärkolonne in den Selfkant einfuhr und im Rathaus ein Bild von Königin Juliana aufhängte. Erst 14 Jahre später akzeptierte das niederländische Parlament Ausgleichszahlungen in Höhe von 280 Millionen Mark und willigte der Rückgliederung der besetzten Gebiete ein.
Die FAS sprach mit einem Zeitzeugen, der zum Zeitpunkt der Annexion 13 Jahre alt war und berichtet, warum er in den Tagen vor der Rückgliederung 335 Tonnen Erdbeerkonserven von niederländischen Transportern lud.
Wirklich spannendes, historisches Erklärstück!
Quelle: Reiner Burger Bild: Unsplash Artikel kostenpflichtig blendle.com
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