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Uns geht es manchmal schrecklich. Und das ist okay.

Lektorin bei piqd

Medienwissenschaft und russische Philologie in Regensburg, Prag, Berlin.

Mag Text und Bild und Feminismus.
Und Igel.

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Anna Wittmann

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Sonntag, 24.02.2019

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"This is a funny/sad/uncomfortable podcast about talking honestly about our pain, our awkwardness, and our humanness, which is not an actual word."

Im normalen Leben können wir häufig nicht offen sagen, wie wir uns wirklich fühlen. "Gut" meistens. Und dann kommt noch hinzu, dass das Leben manchmal nicht normal ist.

Host Nora McInerny interviewt in diesem Podcast Menschen, die trauern, krank sind, vermissen, sterben. Und das ganz ohne Voyeurismus, mit einer Menge Bewunderung, Verständnis und einem wirklich einzigartigen Humor.

Nora McInerny hat schon selbst einige Schicksalsschläge hinter sich. Von denen sie so erzählt, dass man nach dem Hören ein bisschen weiser, besonnener und sanftmütiger wird – und sich für das Leben besser gewappnet fühlt. Die Geschichten gehen nahe und bringen einem viel bei. "Nichts für schwache Nerven", würde ich sagen. Aber nein, im Gegenteil. Für alle Nerven!

Für den Einstieg empfehle ich diese Episode zu #metoo (Triggerwarnung: Sexualisierte Gewalt).

Und diese Episode über den Verlust der besten Freundin.

Uns geht es manchmal schrecklich. Und das ist okay.

Quelle: Nora McInerny Bild: Nora McInerny EN apmpodcasts.org

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Terrible, Thanks for Asking® | Podcast | APM Podcasts

You know how every day someone asks "how are you?" And even if you're totally dying inside, you just say "fine," so everyone can go about their day? This show is the opposite of that.