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Technologie und Gesellschaft

Wie Makerlabs u. 3D-Drucker in Flüchtlingslagern helfen können, kreativ u. autonom Probleme zu lösen

Anke Domscheit-Berg
Publizistin, Unternehmerin, Aktivistin
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Anke Domscheit-BergMontag, 28.03.2016

Millionen vor allem syrischer Flüchtlinge haben Zuflucht in den Nachbarländern Syriens gefunden, zigtausende leben zum Teil schon seit Jahren im jordanischen Camp Zaatari. In dieser Zeit sind im Lager Infrastrukturen wie eine Handwerker- und Einkaufs-"Straße" entstanden und nutzen Menschen ihre Kreativität, um selbst aus dem wenigen, was im Camp aufzutreiben ist, komplexe Dinge zu bauen - wie Sawfan, der sich selbst ein Elektrofahrrad baute, um sich auch als Behinderter frei bewegen zu können. Ein richtiges Makerlab inklusive 3D-Drucker gibt es dort noch nicht, aber nach einer Umfrage scheint der Bedarf vorhanden:

More than 95% of respondents said they felt having a platform for 3D printing in Zaatari would have a big impact. More than 45% said they would use it at least three times a week to solve problems relating to shelter, transport, electricity, sanitation and food production systems.

Wie der Ideenreichtum Geflüchteter nicht nur für ihre eigene Community Nutzen stiften kann, beschreiben die Bespiele aus Amman, der jordanischen Hauptstadt. Man bekommt nach der Lektüre eine Ahnung davon, wie viel mehr Probleme menschliche Kreativität lösen könnte, wenn es viel mehr Gelegenheiten wie diese gäbe ... auch bei uns, in Deutschland.

Wie Makerlabs u. 3D-Drucker in Flüchtlingslagern helfen können, kreativ u. autonom Probleme zu lösen

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