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Ich beschäftige mich seit vielen Jahren journalistisch mit dem Spannungsfeld Medien, Technik und Gesellschaft. Ich habe Krautreporter gegründet, war vorher unter anderem Chefredakteur der deutschen Wired und habe das Digital-Ressort bei Focus Online aufgebaut und geleitet. Ich bin außerdem Gründer und Herausgeber des Journalismus-Thinktanks vocer. Ich mag Gedrucktes und lese trotzdem fast alles digital.
Als sich die taz 1978 als alternative, selbstverwaltete Zeitung gründete, war sie auf jeden Fall eine kleine Revolution, nicht nur wegen der gesellschaftlich bewegten Zeiten, in denen dies stattfand. 2018 ist diese Gründung inzwischen 40 Jahre her, die taz lebt immer noch – und ihre Protagonisten der ersten Stunde gehen in Rente. Die Medienjournalistin Ulrike Simon hat sich für ihre Spiegel-Daily-Kolumne mit einigen von Ihnen getroffen: Mit Georg Baltissen und Jutta Lietsch, die jetzt bereits im Ruhestand sind, und mit Jan Feddersen, ebenfalls ein taz-Urgestein mit 60 Jahren diesbezüglich zumindest auf der Zielgerade. Herausgekommen ist ein kleiner, retrospektiver Einblick in dieses Medienprojekt, das sich in den Jahrzehnten seines Bestehens einen festen Platz im Spektrum der Medienlandschaft erarbeitet hat – politisch konsequent alternativ, gesellschaftlich längst etabliert.
Quelle: Ulrike Simon Bild: Tim Brakemeier / DPA daily.spiegel.de
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