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Ich beschäftige mich seit vielen Jahren journalistisch mit dem Spannungsfeld Medien, Technik und Gesellschaft. Ich habe Krautreporter gegründet, war vorher unter anderem Chefredakteur der deutschen Wired und habe das Digital-Ressort bei Focus Online aufgebaut und geleitet. Ich bin außerdem Gründer und Herausgeber des Journalismus-Thinktanks vocer. Ich mag Gedrucktes und lese trotzdem fast alles digital.
Seit über 30 Jahren ist der Song "Last Christmas" von Wham! eine Art konservierter Aggregatzustand der 80er-Jahre. Und egal wie man zu diesem Lied steht: Es ist ein moderner Weihnachtsklassiker. Ebenfalls zu Weihnachten, genau heute vor einem Jahr, starb George Michael, der nach seiner Zeit bei Wham! noch eine beachtliche Karriere als Solokünstler hatte. In der Arte-Mediathek kann man bis zum 6. Januar die sehenswerte Dokumentation "Freedom: George Michael" sehen, die sich in einem sehr persönlichen und teilweise privaten Blick dem musikalischen Wirken und dem künstlerischen Antrieb von George Michael nähert. Dieser war bis zu seinem überraschenden Tod selbst an diesem Filmprojekt beteiligt, was natürlich die Perspektive etwas verzerrt. Auf der anderen Seite hat Michael wohl einiges an bislang unveröffentlichten Material aus seinem Privatarchiv beigesteuert – und der Film wartet mit einer beeindruckenden Riege an prominenten Interviewpartnern auf, die mit George Michael beruflich zu tun hatten. Elton John etwa, Liam Gallagher, Stevie Wonder sowie Linda Evangelista und die anderen Supermodels, die David Fincher für das tolle Michael-Video "Freedom! ’90" in Szene gesetzt hatte. Eine sehr interessante posthume Annäherung an einen spannenden Künstler, mit dem ich mich vorher nie übermäßig beschäftigt hatte.
Quelle: David Austin / George Michael Bild: Arte arte.tv
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