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Ich beschäftige mich seit vielen Jahren journalistisch mit dem Spannungsfeld Medien, Technik und Gesellschaft. Ich habe Krautreporter gegründet, war vorher unter anderem Chefredakteur der deutschen Wired und habe das Digital-Ressort bei Focus Online aufgebaut und geleitet. Ich bin außerdem Gründer und Herausgeber des Journalismus-Thinktanks vocer. Ich mag Gedrucktes und lese trotzdem fast alles digital.
Es ist die große Frage, die Medienhäuser seit Jahren umtreibt: Wie schaffen sie es, ihre Zeitungen und Zeitschriften auch digital zu publizieren, sodass sie die veränderten Bedürfnissen einer zunehmend digitalen Gesellschaft bedienen – und die Verlage damit Geld verdienen? Deswegen ist es interessant, den Weg des ebenso ehrwürdigen wie großartigen Magazins "The New Yorker" in die digitale Welt nachzuzeichnen, wie es Benjamin Mullin bei Poynter.org gemacht hat. Denn das beinahe 100 Jahre alte Magazin hat in den vergangenen Jahren vieles richtig gemacht und ist mit seinem Digitalangebot richtig erfolgreich. Das mag zum einen daran liegen, dass der Verlag die Sache nicht hektisch angegangen ist, vor allem aber hat er den Markenkern seines Magazins zum Ausgangspunkt seiner digitalen Aktivitäten gemacht und daraus passende Formate und Kanäle entwickelt. Zum Beispiel die sehr außergewöhnlichen Videos, die den Geist dieses literarischen Journalismus atmen – und deswegen funktionieren. Eine Blaupause für andere Medien sind die Formate dabei natürlich nicht. Aber die Herangehensweise, das perfektionistische Herausarbeiten dessen, was eine Marke eigentlich ausmacht und die intelligente Übersetzung davon in den digitalen Raum, das schon.
Quelle: Benjamin Mullin Bild: Fred Benenson via... EN poynter.org
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