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Ich beschäftige mich seit vielen Jahren journalistisch mit dem Spannungsfeld Medien, Technik und Gesellschaft. Ich habe Krautreporter gegründet, war vorher unter anderem Chefredakteur der deutschen Wired und habe das Digital-Ressort bei Focus Online aufgebaut und geleitet. Ich bin außerdem Gründer und Herausgeber des Journalismus-Thinktanks vocer. Ich mag Gedrucktes und lese trotzdem fast alles digital.
Im April 2017 wandte sich Wikipedia-Gründer Jimmy Wales mit einem neuen Projekt an die Öffentlichkeit: "The news is broken and we can fix it", schrieb er damals unter anderem in einem Tweet mit Videobotschaft zum Start eines Crowdfundings für Wikitribune – einer kollaborativ von einer möglichst großen Community kuratierten Plattform für Nachrichten. Das unter dem Trump-Schock entstandene Konzept, das sich als Gegenentwurf zur Fake-News-Problematik versteht, überzeugte damals rund 12.000 Unterstützer. Ende Oktober startete das Wikipedia für Nachrichten dann tatsächlich (hier ein Community-Piq dazu).
Wie sieht es jetzt, rund 100 Tage nach dem Start, bei Wikitribune aus? Christoph Fuchs hat sich den aktuellen Stand der noch im "Pilot"-Status befindliche Plattform für die Süddeutsche Zeitung angesehen und mit ihrem Chefredakteur Peter Bale gesprochen. Der hatte zuvor das International Consortium for Investigative Journalists aufgebaut, das zum Beispiel die Recherchen zu den "Panama Papers" koordiniert hat. Jetzt betreibt er mit momentan 13 Redakteuren und einer rund 7700 Nutzer umfassenden Community das von Wales ins Leben gerufene Portal.
Quelle: Christoph Fuchs Bild: ZUMA Press/imago sueddeutsche.de
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