sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Medien und Gesellschaft Pop und Kultur Fundstücke
Alexander Matzkeit spricht und schreibt als freier Journalist über Medien, Film und Kultur. Er produziert und moderiert den Podcast "Läuft" für epd medien und Grimme Institut.
Schon 2015 sprach der Chef des US-Senders FX John Landgraf davon, man habe jetzt ja wohl "Peak TV" erreicht, also das Maximum an neuen TV-Produktionen, die nicht nur um die Aufmerksamkeit der Zuschauer buhlen, sondern auch um fähiges Produktionspersonal. Damals gab es 400 "scripted" Serien pro Jahr. 2021 waren es schon 559, von einem Spitzenwert 2015 kann also keine Rede sein.
Dieses Jahr aber sind einige Dinge passiert, die spekulieren lassen, dass der TV-Markt (in den USA) vielleicht doch langsam eine Sättigung erreicht hat. Insbesondere dass Netflix – seit Jahren durch Milliardendarlehen aufgepustet – erstmals einen größeren Einbruch an Abonnement-Zahlen erlebt und hinter den Kulissen ein erbitterter Kampf darüber zu toben scheint, welche Content-Strategie die beste ist, hat Beobachter*innen aufhorchen lassen.
Linda Holmes von NPR fasst die Situation im Newsletter zum Podcast "Pop Culture Happy Hour", wie ich finde, ziemlich gut zusammen. Warum der Überfluss an neuen Serien zum Beispiel nicht zu mehr sehr guten Serien, sondern eher zu sehr vielen ganz okayen Serien geführt hat. Warum Marken wie Disney oder HBO für Zuschauer*innen in diesem Überfluss eventuell wichtiger geworden sind, als der konkrete Inhalt einer Serie. Und warum ein mehr an Content nicht unbedingt bedeutet, dass auch wirklich mal mehr marginalisierte Stimmen gehört werden.
Quelle: Linda Holmes EN view.nl.npr.org
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Medien und Gesellschaft als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.