sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Dass künstliche Intelligenz inzwischen in der Lage ist, Computerspiele binnen kurzer Zeit zu lernen und menschliche SpielerInnen zu besiegen, wurde in letzter Zeit eindrucksvoll demonstriert. Mindestens genauso interessant ist die Frage, ob sie in absehbarer Zeit auch lernen kann, bestimmte Arbeitsschritte bei der Spielentwicklung zu übernehmen – das Leveldesign zum Beispiel.
Italienische Wissenschaftler haben sich dieser Frage angenommen und eine künstliche Intelligenz erfolgreich darin trainiert, Level für den Ego-Shooter-Klassiker Doom zu entwerfen. Das hört sich einfacher an als es ist, denn die Vorgabe war nicht nur ein spielbares Ergebnis, die Level sollten auch hinreichend interessant und fordernd sein. Um ihr zu zeigen, was gelungenes Leveldesign ausmacht, fütterte das Team die Software deshalb mit 10.000 offiziellen oder von Fans generierten Beispielen.
Die Ergebnisse bieten einen Eindruck davon, wie Mensch und Maschine in Zukunft auch auf kreativem Gebiet kooperieren könnten:
„Finding a way to automate level creation, at least in part, is a significant achievement. It should free up human designers to focus on bigger-picture issues, such as the type of level they want to generate. “Human designers can focus on high-level features by including specific types of maps or features in the training set,” say Giacomello and co.“
Wer genau wissen möchte, wie die Forscher vorgegangen sind, kann das hier nachlesen (PDF, englisch).
Quelle: MIT Technology Review/Emerging Technology from the arXiv EN technologyreview.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Technologie und Gesellschaft als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Finde ich sehr spannend. Auch ich bin der Meinung, dass genau diese Art von KI erstrebenswert ist und dass die Menschen der Zukunft in vielerlei Hinsicht davon profitieren werden.