sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.
Seit heute morgen steht die Corona-Warn-App des Robert Koch-Instituts in den App-Stores zum Download bereit. In den vergangenen Wochen ist viel darüber diskutiert worden, wie sie aussehen soll und was sie tatsächlich bringen kann. Im Endeffekt hat sich die Bundesregierung auch aus Rücksicht auf den Datenschutz für einen dezentralen Ansatz der App entschieden: Smartphones, die die Corona-Warn-App installiert haben, kommunizieren über Bluetooth miteinander, die Kontaktinformationen werden nur auf den Geräten, also dezentral, gespeichert. Auch Netzpolitik.org-Chefredakteur Markus Beckedahl findet übrigens, dass die Bundesregierung mit diesem Ansatz "doch noch vieles richtig gemacht hat".
Natürlich ist die App kein Allheilmittel im Kampf gegen das Coronavirus, aber ein Baustein in der Anti-Corona-Strategie kann sie schon sein. Und klar ist auch: Je mehr Menschen die App installieren, desto größer kann ihr Beitrag sein. Meine BR24-Kollegen Christian Schiffer und Thomas Moßburger haben die wichtigsten Fragen rund um die App in einem übersichtlichen FAQ-Stück aufgeschrieben, unter anderem:
Wer dieses Stück gelesen hat, ist wirklich bestens über die Corona-Warn-App informiert.
Quelle: Christian Schiffer und Thomas Moßburger Bild: Google Play Store br.de
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Technologie und Gesellschaft als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
"Wissen muss" ist in allen mir bekannten Fällen eine sehr schlimme Formulierung, die leider noch viel zu oft geschrieben wird.
wirklich ärgerlich: schon das 6er iPhone "kann" die App nicht mehr. Damit hat sie ein soziales und ein ökologisches Problem. Deshalb sollte sie natürlich jeder kann trotzdem benutzen. Aber vielleicht schafft das Aufmerksamkeit für diese ärgerlichen Software- Obsoleszenzen (das 6er kann auch whatsApp nicht mehr). Haben die eigentliche irgendeine technische Notwendigkeit oder ist das einfach nur Hardware-Vertriebsförderung?