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Vor mehr als 40 Jahren sind die beiden Sonden Voyager 1 und 2 ins Weltall gestartet. Sie werden wohl noch viele Millionen Jahre unterwegs sein. Wohin sie reisen und worauf sie eines Tages treffen werden, weiß auf der Erde niemand. Und doch sind Wünsche und Hoffnungen mit den beiden kleinen Maschinen verbunden, die von der Existenz der Menschheit künden. Die Dokumentation berichtet von den beiden Missionen, den Menschen, die sie ermöglichen und der Faszination, einen kleinen Blick in Vergangenheit und Zukunft werfen zu dürfen. Vielleicht sind die Voyager-Sonden die größte Errungenschaft der Menschheit. Möglicherweise werden sie aber auch einfach verschwinden und auf nichts und niemanden treffen. Der Stoff für einen guten Science Fiction Film - der eines Tages Wirklichkeit werden könnte.
„Hallo von den Kindern des Planeten Erde.” Wenn in unbestimmter Zukunft ein Alien diese Nachricht eines Erdlings auf der goldenen Schallplatte an einer der „Voyager“-Sonden abhört, wird diese Milliarden Kilometer unterwegs gewesen sein. Vor 40 Jahren wurden die „Voyager“-Sonden 1 und 2 zur Erkundung des äußeren Planetensystems in den Weltraum geschickt. Nun sind sie dabei, unser Sonnensystem zu verlassen und werden wohl noch Millionen Jahre unterwegs sein. Mit dabei: die goldene Schallplatte, auf der Bilder und Töne vom Leben auf der Erde gespeichert sind. Die preisgekrönte Regisseurin Emer Reynolds erzählt in ihrem Film von den Menschen, die die „Voyager“-Mission begleitet haben. Ob die beiden Sonden wirklich die größte Errungenschaft der Menschheit sein werden, bleibt abzuwarten. Die Wissenschaftler jedoch, die sie im Herbst 1977 mit 16 Tagen Unterschied auf die planetarische Reise geschickt hatten, gewannen im Laufe der Jahre Dank ihrer Bilder unschätzbare neue Erkenntnisse über die Beschaffenheit der äußeren Planeten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun sowie ihrer Satelliten. Die Begeisterung darüber ist ihnen immer noch ins Gesicht geschrieben. Sie erzählen von unfassbaren Raum- und Zeitdimensionen, von Beinahe-Katastrophen, aber auch von kleinen Glücksmomenten. Die Sonden sind ja mit weit weniger Technologie ausgestattet als ein Smartphone heute. Die Dokumentation nimmt den Zuschauer mit auf eine filmisch beeindruckende Zeitreise in Vergangenheit und Zukunft und lässt ihn damit die Unendlichkeit fast mit Händen greifen.
In der Arte-Mediathek ist diese Dokumentation noch bis zum 29. März zu sehen.
Quelle: Emer Reynolds Bild: Arte arte.tv
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